Lebenskompetenzen sind das A und O, um im Leben wirklich durchzustarten. Doch was genau sind Lebenskompetenzen, und warum sind sie so wichtig? In diesem Blogartikel erfährst du alles Wichtige zum Thema Lebenskompetenzen und erhältst nützliche Tipps, um diese gezielt zu erweitern. Lass uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung deines persönlichen Erfolgs machen!
Lebenskompetenzen sind die Fähigkeiten und Eigenschaften, die dich dabei unterstützen, komplexe Anforderungen im Alltag erfolgreich zu bewältigen. Sie umfassen Bereiche wie WISSEN «Kenntnisse», KÖNNEN «Fertigkeiten» und WOLLEN «Einstellung/Werte» und spiegeln sich in deinem Verhalten und deinen Handlungen wider. Kurz gesagt: Lebenskompetenzen sind entscheidend für deinen schulischen, beruflichen und persönlichen Erfolg.
Gute Noten und ein hoher IQ sind zwar wichtig, aber sie allein garantieren nicht deinen Erfolg. Vielmehr machen Lebenskompetenzen den Unterschied aus, wenn es darum geht, HINDERNISSE zu überwinden, HÜRDEN zu meistern und ENTTÄUSCHUNGEN zu ertragen. Indem du deine Lebenskompetenzen kontinuierlich erweiterst, steigerst du dein Selbstbewusstsein und deine Fähigkeit zur Selbstreflexion – zwei Schlüsselfaktoren für nachhaltigen Erfolg.
Bevor du deine Lebenskompetenzen erweitern kannst, ist es wichtig, eine ehrliche Selbsteinschätzung vorzunehmen. Durch eine gründliche Selbsteinschätzung kannst du erkennen, wo du stehst und welche Lebenskompetenzen du gezielt weiterentwickeln möchtest. So ebnest du den Weg für persönliche und berufliche Fortschritte.
In einer Welt, die uns zunehmend auf sofortige Befriedigung konditioniert, wird die Fähigkeit, eigene BEDÜRFNISSE aufzuschieben, immer wertvoller. Deshalb ist diese Kompetenz besonders wichtig und wird hier ausführlicher beschrieben.
Das Einüben des Bedürfnisaufschubs sollte bereits in jungen Jahren beginnen, da diese Fähigkeit nicht nur im Kindesalter erlernt, sondern ein Leben lang weiterentwickelt wird. Ein klassisches Beispiel dafür ist die bekannte Marshmallow-Studie aus den 1960er Jahren. In diesem Experiment wurde Kindern die Wahl gegeben: Sie konnten entweder einen Marshmallow sofort essen oder einen zweiten Marshmallow erhalten, wenn sie bereit waren, 15 Minuten zu warten, ohne den ersten Marshmallow zu konsumieren. Dieses Experiment zeigte, dass diejenigen Kinder, die den Bedürfnisaufschub gemeistert hatten, im späteren Leben oft erfolgreicher und zufriedener waren.
Diese Fähigkeit ist nicht nur auf akademische oder berufliche Erfolge beschränkt. Auch im alltäglichen Leben spielt der Bedürfnisaufschub eine wesentliche Rolle. Ein weiteres Beispiel könnte das Management von Zeit und Geld sein. Stell dir vor, du hast 100 Franken und kannst dich entscheiden, ob du das Geld sofort für Kleidung und Accessoires ausgibst oder ob du es sparst, um später eine grössere Anschaffung wie einen neuen Laptop zu finanzieren, der dir möglicherweise mehr Nutzen und Freude bringt. Durch den Aufschub des unmittelbaren Bedarfs zugunsten eines langfristigen Ziels, lernst du, mit Ressourcen weise umzugehen und strategische Entscheidungen zu treffen.
Anstatt jeder Lust gleich nachzugeben, kann ich unmittelbare Wünsche oder Bedürfnisse zugunsten eines späteren, oft lohnenderen Ziels hinten anstellen. Diese Selbstdisziplin erlaubt es mir, die grösseren und langfristigen Belohnungen ins Auge zu fassen, anstatt mich von kurzfristigen Versuchungen ablenken zu lassen. Dazu gehört auch, eine unangenehme Situation über längere Zeit auszuhalten, ohne sofort nach Erleichterung zu suchen. Dadurch kann ich meine Ziele nachhaltiger und effektiver verfolgen.
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Anstatt aufzugeben, entscheide ich mich bewusst dafür, dranzubleiben und kontinuierlich weiterzumachen. Ich bringe stets mein Bestes ein, unabhängig von den Herausforderungen, die sich mir stellen. Es gibt Phasen, in denen die Arbeit langweilig oder äusserst anspruchsvoll sein kann, aber ich lasse mich davon nicht entmutigen. Ich weiss, dass viele meiner Ziele nur mit der nötigen Ausdauer und Beharrlichkeit erreicht werden können.
Wie eine Briefmarke, die fest an einem Brief haftet, bis sie ihr Ziel erreicht, bleibe auch ich standhaft an einer Aufgabe dran.
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Anstatt darauf zu warten, dass andere die Dinge für mich regeln, übernehme ich selbst die Initiative und verfolge entschlossen meine Stärken. Ich setze mich aktiv für mein Weiterkommen und meine Interessen ein. Dabei zeige ich die Fähigkeit, mich klar und selbstbewusst zu behaupten.
Ich vertrete konsequent meinen Standpunkt, auch in schwierigen Situationen und gegen Widerstände. Dabei ist es mir wichtig, stets mit dem nötigen Respekt und Achtung sowohl vor dem Gegenüber als auch mir selbst zu handeln. Durch mein Durchsetzungsvermögen erreiche ich meine Ziele und bleibe authentisch und integer.
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Statt davon auszugehen, dass andere Menschen besser wissen, was für mich am besten ist, habe ich eine klare Vorstellung davon, wofür ich eine tiefe Leidenschaft und Passion empfinde. Es gibt Tätigkeiten, in die ich mich so intensiv vertiefen kann, dass ich alles andere um mich herum vergesse – sei es die Zeit, Verpflichtungen oder anstehende Termine. In diesen Momenten bin ich vollkommen fokussiert und erlebe echten Flow. Diese Aktivitäten übe ich nicht wegen äusserem Druck oder Zwang aus, sondern aus purer Lust und Freude. Ich spüre eine innere Leidenschaft und Antriebskraft, die mich antreibt. Ich habe einen klaren inneren Kompass und bin mir darüber im Klaren, was ich in meinem Leben machen und wer ich werden will. Diese Klarheit und Begeisterung geben mir die Energie und Motivation, meinen Weg zu gehen.
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Anstatt sich von Misserfolgen entmutigen zu lassen, entwickle ich die Fähigkeit, Niederlagen und Absagen zu bewältigen. Ich bleibe ruhig und gefasst, auch wenn die Dinge nicht nach meinem Plan verlaufen oder meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Durch diese innere Stabilität kann ich meine Energie darauf konzentrieren, Lösungen zu finden und weiter voranzuschreiten. Diese Resilienz ermöglicht es mir, aus jeder Herausforderung zu lernen und kontinuierlich zu wachsen. Langfristig stärkt diese Haltung nicht nur mein Selbstvertrauen, sondern auch meine Fähigkeit, in allen Lebenslagen erfolgreich und zufrieden zu sein.
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Anstatt: Ich schaff’ das nur mit anderen, kann ich etwas allein bewältigen. Ich finde selbstständig eine Lösung für mein Problem / Anliegen. Ich handle aus eigenem Antrieb. Dabei entdecke ich neue Wege und probiere mutig verschiedene Ansätze aus. Auch wenn Herausforderungen auftauchen, bleibe ich hartnäckig und suche nach kreativen Lösungen. Denn ich weiss, dass in mir das Potenzial steckt, jede Hürde eigenverantwortlich zu überwinden.
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Anstatt: «Ich kann alles!» oder «Ich kann nichts! », schätze ich meine eigene Leistungsfähigkeit realistisch und differenziert ein. Ich erkenne meine Stärken und Schwächen und weiss, wie ich sie gezielt einsetzen kann. Meine berufliche Ausrichtung passt zu meinen schulischen und praktischen Fähigkeiten, und ich bin mir meiner Entwicklungspotenziale bewusst. Ich setze auf kontinuierliche Verbesserung und lerne aus meinen Erfahrungen, um in meinem beruflichen und persönlichen Leben weiterzukommen.
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Anstatt: «Ich warte, bis mich jemand darauf aufmerksam macht», erledige ich jeden Auftrag proaktiv und mit vollem Einsatz, sodass ich stolz auf meine Arbeit sein kann. Ich überprüfe stets das Resultat, um sicherzustellen, dass es meinen hohen Standards entspricht. Fehler gestehe ich offen ein und arbeite aktiv daran, sie zu beheben und daraus zu lernen. Durch mein Engagement und meine Bereitschaft zur Selbstreflexion trage ich zu einem positiven und professionellen Arbeitsumfeld bei.
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Anstatt ständig überwacht und kontrolliert werden zu müssen, kann man sich zu 100 % auf mich verlassen. Wer bereits bei kleineren Aufgaben Zuverlässigkeit zeigt, wird diese Eigenschaft auch in wichtigen Angelegenheiten verkörpern. Zuverlässigkeit steht für Vertrauen, Konsistenz und Verantwortungsbewusstsein. Vertrauen ist das Fundament, auf dem starke Beziehungen und erfolgreiche Projekte aufbauen. Dieses Vertrauen wird aufgebaut, indem man über eine längere Zeit hinweg zuverlässig und verbindlich Aufgaben und Aufträge umsetzt.
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Sobald du die Selbsteinschätzung gemacht hast, hast du einen Überblick, welche KOMPETENZEN dich auf deinem Weg weiterbringen und welche noch Entwicklungsbedarf haben. Hast du einzelne KOMPETENZEN noch nicht in meinem Repertoire, suche nach Wegen, wie du diese zeitnah erfüllen kannst.
Was zeichnet die ERFOLGREICHEN aus? SIE GEBEN NIE AUF!
- SICH SELBST WAHRNEHMEN
«Es kommt auf das an, was da ist, nicht auf das, was fehlt.»
Nimm deine eigenen Erfahrungen in den relevanten Lebenskompetenzen wahr und schätze dich realistisch ein. Eine ehrliche Selbstreflexion ist der erste Schritt zur Verbesserung.
- DAS ANDERE ENTDECKEN
«Aus dem unterschiedlichen Verhalten verschiedener Menschen kann für die eigene Entwicklung gelernt werden. Es gibt immer eine andere Möglichkeit.»
Beobachte und lerne von anderen Menschen. Welche Verhaltensweisen führen zum Erfolg? Versuch, unterschiedliche Ansätze auszuprobieren und zu adaptieren.
- VERBINDLICH WERDEN
«Nur wer die Veränderung verbindlich will, wird sie auch erreichen. Nur ich kann mich selbst verändern.»
In Zentrum steht, was ich mit einer Veränderung erreichen oder vermeiden möchte. Aus dem Willen, etwas zu tun, wird eine feste Absicht. Das gelingt dann, wenn man sich mit den eigenen Widerständen und Ängsten auseinandersetzt und diese überwindet. Die Umsetzung, beziehungsweise das Üben wird vorbereitet. Wichtig ist, sich mit den Stolpersteinen auseinanderzusetzen und Begleitmassnahmen zu planen.
- EINÜBEN
«Nichts was passiert, ist falsch. Effektives Lernen ist denken, tun und reflektieren.»
Grundsätzlich wird neues Verhalten mental (Fallbeispiele, Diskussion), symbolisch (Rollenspiel, Planspiel, Experiment), oder konkret (reale Situation draussen im Alltag) eingeübt. Mit einer realistischen Selbsteinschätzung wird auf der Metaebene reflektiert, ob es gelungen ist, das Verhalten in die gewünschte Richtung zu verändern und wo Verbesserungspotenzial besteht. Wenn eine Ressource erweitert wurde, kann der Bedarf nach weiteren entstehen. Reflektiere regelmässig, ob dein Verhalten in die gewünschte Richtung geht.
- VERINNERLICHEN
«Es dauert einige Zeit, bis ein neues Verhalten zur Gewohnheit geworden ist. Kompetent handeln, ohne darüber nachzudenken. Bleib dran, selbst wenn es Rückschläge gibt. Übung macht den Meister! »
- Zunächst gelingt es nur in Ausnahmefällen, wenn man aber beharrlich dranbleibt, ist es möglich, das neue Verhalten zur Gewohnheit zu machen.
- Einer vertrauten Person erzählen, was man sich vorgenommen hat und gemeinsam reflektieren.
- Jeden Morgen sich erinnern, was man sich vorgenommen hat.
- Anker mit einer eindeutigen Botschaft setzen: z.B. Gegenstand in der Hosentasche oder am Schlüsselbund, Erinnerung auf dem Smartphone, ein passendes Bildschirmbild.
- Jeden Abend Bilanz ziehen, das Geschehene nochmals an sich vorbeiziehen lassen und die wichtigsten Beobachtungen / Erfahrungen notieren.
- Wenn es nicht geklappt hat, ist das kein Grund zur Verzweiflung. Dieses eine Mal hat es nicht geklappt, ein anderes Mal wird es gelingen.
- Wer analysiert, was gelungen ist und was nicht, von Neuem ausprobiert & nicht aufgibt, kommt weiter.
- Überlege, welche Bedürfnisse du oft sofort befriedigen möchtest und warum. Erkenne den langfristigen Nutzen des Aufschiebens dieser Bedürfnisse.
- Nimm dir einen Moment, bevor du einem Bedürfnis nachgibst, um darüber nachzudenken, ob es wirklich notwendig ist.
- Erstelle eine klare Vorstellung davon, wie das Aufschieben sofortiger Befriedigung deinen grösseren Zielen näherkommt. Visualisierung kann helfen, deine Motivation zu stärken und dich daran zu erinnern, warum der Bedürfnisaufschub wertvoll ist.
- Setze dir tägliche oder wöchentliche Aufgaben, die kleine Formen des Bedürfnisaufschubs erfordern, wie z.B. den Verzicht auf einen Snack zwischen den Mahlzeiten oder das Aufschieben von Impulskäufen. Diese kleinen Übungseinheiten können deine Selbstkontrolle verbessern und dich auf grössere Herausforderungen vorbereiten.
- Gib bei jeder Arbeit immer dein Bestes.
- Löse Probleme, anstatt zu resignieren oder Wege, um das Problem herum zu suchen.
- Setze dir langfristige Ziele.
- Zerlege die grossen Aufgaben in kleine.
- Zwinge dich zu mehr Du bleibst dran, bis du dein Ziel erreicht hast. Mach dir immer wieder bewusst,WARUM du dieses Ziel erreichen möchtest?
- Trainiere deine Körpersprache (aufrechte Haltung, Schultern nach hinten, Blickkontakt, kräftige Stimme, lächeln).
- Lerne, Nein zu sagen.
- Definiere für dich selbst, welche Verhaltensweisen und Anforderungen du akzeptierst und welche nicht. Kommuniziere diese Grenzen deutlich gegenüber anderen und bleibe konsequent, wenn es darum geht, sie durchzusetzen.
- Beginne damit, in Alltagssituationen kleine, aber klare Entscheidungen zu treffen und sie konsequent umzusetzen. Jeder kleine Erfolg stärkt dein Selbstvertrauen und erhöht deine Fähigkeit, dich in grösseren und wichtigeren Situationen durchzusetzen.
- Verzichte auf den Konjunktiv.
- Akzeptiere deine Frustration und die damit verbundenen Gefühle.
- Lege die Wenn-Dann-Haltungen ab.
- Wechsle die Perspektive. Der Frust blickt nach hinten. Schaue nach vorn, nach neuen Möglichkeiten, Chancen und Lernschritten.
- Trainiere Beharrlichkeit. Aufgeben ist die Attitüde vieler Frustrierter.
- GIB NIEMALS AUF! Beiss dich durch!
- Handle aus eigenem Antrieb heraus, ohne dass dich jemand auffordert oder dich bittet.
- Übernimm immer für alles, was du am Machen bist, die VERANTWORTUNG.
- Melde dich freiwillig, gib von dir aus Feedbacks.
- Übernimm die Organisation oder die Leitung für eine Aufgabe oder ein Projekt.
- Führe ein Erfolgstagebuch.
- Schaue der Realität in die Augen und identifiziere deine Erfolgsanteile.
- Akzeptiere Lob und miss deine Fortschritte.
- Belohne dich für deine Erfolge und kultiviere Zuversicht.
- Übe in kleinen alltäglichen Schritten, Verantwortung zu übernehmen.
- Triff jeden Tag möglichst viele schnelle Entscheidungen und bleib dabei.
- Mach Fehler und lerne daraus.
- Übernimm die Verantwortung für Bockmist, den du gebaut hast.
Zuverlässigkeit vermittelt ein Gefühl der Sicherheit.
Zuverlässigkeit schafft Vertrauen.
Zuverlässigkeit reduziert Stress.
- Behalte den Überblick über all deine Verpflichtungen.
- Verhalte dich immer Ehrlich.
- Kommuniziere so früh wie möglich.
- Respektiere die Zeit und plane gut (was ist dringlich, was weniger und was gar nicht).
- Erstelle «to do-Listen» und beende, was du angefangen hast.
Jason fühlte sich oft verloren und war unsicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen sollte. Durch gezieltes Coaching und eine intensive Selbsteinschätzung erkannte Jason seine Stärken, Interessen und Passionen. Heute verfolgt er seinen Weg mit Begeisterung und Selbstbewusstsein. Wie Jason kannst auch du deine Lebenskompetenzen erweitern und herausfinden, was dich wirklich antreibt.
Lebenskompetenzen sind der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Wenn du das Gefühl hast, dass du Unterstützung auf deinem Weg brauchst, dann zögere nicht, ein Coaching mit mir zu vereinbaren. Gemeinsam arbeiten wir daran, deine Stärken zu identifizieren, klare Ziele zu setzen und die nächsten Schritte zu planen. Ergreife die Initiative und MACH DEIN DING!
Hast du das Beste aus dir gemacht? Bist du an den Herausforderungen gewachsen und hast deine Chancen genutzt? Hast du deinen LEBENSSINN gefunden und lebst danach? Oder bist du den Schwierigkeiten ausgewichen, hast dich klein gemacht, zurückgezogen oder lebst wie ferngesteuert? Die Entscheidung über dein Leben liegt bei dir.
Ergreife die Initiative, nutze deine Möglichkeiten und MACH DEIN DING! 💃🏼 🕺🏼
- Dein POTENZIAL ausschöpfen?
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Seit 2002 bin ich als Coach tätig und habe festgestellt: Durch konsequentes Einhalten des Prozesses, Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung, bestmögliche Umsetzung der Aufgaben und Durchhaltevermögen wirst du dein ZIEL erreichen!
Wo empfindest du aktuell Unzufriedenheit?
Was könntest du verbessern?
Was fehlt dir noch?
Ich coache dich dabei, VERANTWORTUNG zu übernehmen und die beste Version von dir selbst zu werden!
